Abgefahrene Skills und krasse Stunts sind das, was du vor Augen geführt bekommst, wenn du das Internet mit der Suchanfrage „like a boss“ bemühst. Dabei steht eines fest: Bevor man radschlagend beim Basketball einen Korb wirft oder seilspringend mit dem Skateboard durch die Gegend cruist, ist Übung gefragt, und davon jede Menge.
Doch das Ganze geht auch einfacher, behauptet zumindest Technikriese Bosch. So wie es eigentlich kein schlechtes Wetter, sondern nur unpassende Kleidung gibt, ist im Alltag einfach das richtige Werkzeug gefragt und es läuft. Rasen mähen wie ein Boss, Kaffee kochen wie ein echter Profi oder pannenfreies Einparken – Bosch macht’s möglich. Ohne großen Aufwand oder mühsames Üben natürlich. Die dazugehörigen Geräte sind internetfähig und mehr und mehr miteinander vernetzt. Dahinter steckt das Konzept vom Internet der Dinge (IoT – Internet of Things), das neben Smart Living auch autonomes Fahren und andere KI-gestützte Technologien in sich vereint.
Bis 2020 will Bosch alle Geräte, die vom Band gehen, internetfähig machen, um die App-Steuerung und intelligente Vernetzung flächendeckend zu erleichtern. Die ersten Errungenschaften der digitalen Transformation feiert Bosch like a boss mit einer selbstironischen Kampagne.
© Text by Klonblog